Warum
Städte?
Als Zentren von Bevölkerungskonzentration, Handel, Finanz, politischer Macht und Kultur sind sie eine Metapher für die moderne Welt.
Städte gibt es auf der ganzen Welt, und sie haben vieles gemeinsam.
Städte sind ein Mikrokosmos, in dem wir zugleich den zerstörerischsten Kräften der Gewalt wie auch den kreativsten Initiativen zu ihrer Überwindung begegnen.
"Friede für die
Stadt" nimmt Bezug auf den Eingangsgruss der Briefe an die christlichen
Urgemeinden, von denen viele Spaltungen und Spannungen kannten
und in Gesellschaften lebten, denen Gewalt nicht unbekannt war.
7
Lektionen aus 7 Städten
Frieden entsteht an
der Basis und wird durch die Kreativität und das Engagement
von Menschen gestärkt.
Alle Konfliktparteien
haben legitime Anliegen, und wir werden unseren Wertvorstellungen
gerecht, wenn wir eine Verbindung zwischen ihnen herstellen.
Bei unserer Friedensarbeit
müssen wir ganzheitlich vorgehen, denn alle Probleme sind
miteinander verknüpft.
Um für den Frieden
arbeiten zu können, müssen wir bereit sein, unsere Selbstwahrnehmung
in Frage zu stellen und dafür zu sorgen, dass jeder zu Wort
kommt.
Wir müssen wagemutig
sein und "Grenzen" überschreiten, indem wir Brücken
bauen und starke Partnerschaften bilden.
Ein "sicherer Ort"
ist erforderlich, an den alle Seiten als gleichberechtigte Gesprächspartner
eingeladen werden können.
Die Vision vom Frieden,
die uns das Evangelium vorstellt, ist eine Quelle der Hoffnung
auf Veränderung und auf einen Neuanfang.
Über
"Friede für die Stadt"
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